Chronologisch
Sammelsurium

Die Bäume ändern den Sinn

Öl auf Leinwand, 100cm x 100cm, 2011.


Meilensteine

…Stolpersteine

…..Hinkelsteine

…….Pflastersteine


Mirjam's Seifenblasen

Mirjams Seifenblasen im Chipperfields Neubau des Kunsthauses Zürich. Acryl auf Leinwand, 40cm x 60cm, 2021


Rodin und Arp

Camille und Sophie, wo sind sie geblieben, was ist geschehen?
Acryl auf Leinwand, 40cm  x 60cm, 2021.


Olga's Binsenswahrheit

Olafur wandert durch sein Werk, wir spazieren mit. Acryl auf Leinwand, 40 x 60cm, Juli 2021.


Ariane Braml
1969-2021

Die nachfolgenden Aquarelle sind der Dichterin Ariane Braml gewidmet, deren Gedichte mich schon seit Jahren zu Bildern inspirieren.  Diese Aquarelle sind auch ihrem Ehemann Rudy Weiler gewidmet, der sie in ihrer Krankheit bis zum Tod sehr umsorgt und gepflegt hat. Danke für Eure wunderbare Freundschaft über all die Jahre. 

 

 


Frauen tanzen

Vier Skizzen zum Internationalen Frauentag 8. März 2021.


Die Leere

Die Leere
am Ende der Leiter
ist der Beginn
von etwas Grossem
sagt der Engel
der den Himmel schaut
und nicht wiederkehrt.

Du fragst
wo ist da dein Gewinn.
Steh über Haus und Sinn
überrage das graue stumpfe
Gewölk deiner Zeit.
Oder bist du ein Maulwurf
der im Sumpfe
lebt blind unter Steinen?

Ariane Braml, 2021


Aquarell auf Papier. 


Affen

Aquarell auf Papier. 


Netze werfen

Aquarell auf Papier, 2021.


Vogel

Aquarell auf Papier, 2021.


Pfau und Igel
Aquarell auf Papier

Känguru am Uluru
Bild zu Gedicht von Ariane Braml (Gedichtband Grüsse von Pluto, 2021)

Aquarell auf Papier, 2021.


Die Zwiebel

Was treibt uns Tränen
in die Augen? Die Liebe
und auch die Zwiebel.
Eine sticht sogleich ins Herz
die andre muss ich schälen.

Gedichtband “Grüsse von Pluto”, Seite 649, Ariane Braml, 2021


Ariadne Bilder und Gedichte
Ausstellung 2020

Sophie
Siebdruck, 40 x 60cm, 2014, übermalt 2020.

Mit einem Text von Hans Arp an Sophie Taeuber-Arp. 


Schattenmärchen

Siebdruck und Malerei auf Papier, 40 x 60cm, 2020


Connaux, Frankreich

Zu viert unterwegs.


Leporello

In zwei Wochen Urlaub in Connaux in Südfrankreich sind täglich Skizzen entstanden, die ich anschliessend in meinem Atelier in ein Leporello umgesetzt habe und mit einem alten Buchdeckel aus der Jugendstilzeit ausgestattet habe. 




Triptychon
Gewidmet Augustinus Kropfreiter, Ilse Huber-Gerényi und der Heiligen Wilbirgis.

Triptychon im Prälatenzimmer, Stift St. Florian, Österreich. Öl auf Leinwand, 40cm x 120cm, 2018. Nachdem ich die Briefe dem Stift überlassen hatte, wurde ich an eine  Ausstellung zum Thema “Verborgene Fenster” eingeladen. Die drei Werke stehen in Zusammenhang mit Menschen, die in diesem Stift etwas bewirkt haben. Nun hängen sie in einem der schönsten Gästezimmer des barocken Stifts als Leihgabe. 



Triptychon Teil I

Triptychon Teil 1 ist Augustinus Kropfreiter gewidmet, dessen Briefwechsel mich zum Stift St. Florian führte. Öl auf Leinwand, 40 x 120cm. 


Entdeckungsreise

Lesen und aussortieren der Briefe. Ich bin fasziniert von der schönen Handschrift und bin auf der Suche nach einem Ort, wo diese Briefe gut aufbewahrt und archiviert werden könnten und trete in Kontakt mit dem Stift St. Florian.   


Anton Bruckner, Totenmaske

Acryl auf Leinwand, 30 x 40cm, 2018


Sonata Brevis

Rückseite eines der Briefbilder mit Originalbrief.


Briefbilder

Diese Bildserie basiert auf einem Briefwechsel des Komponisten und Organisten Augustinus Kropfreiter am Stift St. Florian in Österreich und der Mäzenin Lilie Bleidorn aus Zürich. Der Bündel Briefe wurde von Lilie Bleidorn im hohen Alter meiner Mutter zur Aufbewahrung übergeben. Meine Mutter war ebenfalls Organistin und Komponistin und brachte mehrere Werke von Kropfreiter in der Schweiz zur Erstaufführung. Auch sie spielte bei Gastauftritten auf der weltberühmten Anton-Bruckner-Orgel im grossartigen Stift St. Florian. Den Briefwechsel habe ich dem Stift St. Florian übergeben. Neun Themen aus diesem Briefwechsel habe ich künstlerisch umgesetzt und die Briefe ins Werk integriert. 


Hengelberg

Acryl auf Leinwand, 30 x 40cm, 2018


WhatsApp oder what's up?
Bild für das Ausstellungsplakat, Kulturschiene Herrliberg, 2017

Filzstift auf Papier, 21 x 15cm


Gelbgrünrotblau

Filzstift auf Papier, 29 x  21cm


Farbstift Pinsel

Filzstift auf Papier, 29 x 21cm.


Die Debatte

Entstanden zur Zeit der US Wahldebatte im Herbst 2015 (Hillary Clinton vs. Donald Trump).  
Filzstift auf Papier, 21 x 15cm. 


Ping Pong

Projekt HuHa: Künstlerische Zusammenarbeit mit dem Künstler Kurt Haas und Mirjam Huber Huber  Gerényi.
Filzstift auf Postkartenformat, Papier. 


Silvia und Kurt Haas

HuHa steht für die beiden Künstler Kurt Haas und Mirjam H. (Huber) Gerényi, die im Jahr 2017 in einen Bilddialog traten. Die beiden malten jeweils unabhängig die Hälfte eines Bildes, wobei in der Reihe die Unterteilung immer wieder neu erfolgte. Es liegt am Betrachter und der Betrachterin herauszufinden, welcher Teil Kurt Haas oder Mirjam H. Gerényi gemalt hat. Die rund 50 Werke wurden, kuratiert von Marielen Uster, 2017 in der Kulturschiene in Herrliberg ausgestellt.



Vernissage


IN/OUT

Ein grosses Dankeschön an Herrn M. für neue Dialogwörter, inspiriert durch die HuHa Dialogserie, die ich in einer eigenen Bilderreihe weiterentwickelte:
Duell!;  Tea for two; Pas-de-deux; Semiramis; IN/OUT; two of a kind; CU; Tanz zu zweit; Single Malt, Copyright; Echo; gschobe; u.A.w.g.; rsvp: Debatte; Duett; Fernwerk; Antwort; Responsorium. 




Die Enkel auf Besuch in der Ausstellung.



Ausstellung galerie@kultur-garage: Loïc und Mirjam

Exodus

Exodus mit Mürtschenstock im Hintergrund. Acryl auf Leinwand, 40x 150cm, 2016


Camille Saint-Saëns


Single Malt


Volkslied "Die Gedanken sind frei"

Donald Lindley

Sliding’ around.


Urgrossmutter-Grossmutter-Mutter
Briefbilderserie

Acryl auf Leinwand, 30 x 40cm, ergänzt mit Originalfoto aus der Kriegszeit in Wien. 


Bedřich Smetana

Edvard Grieg

Claude Debussy

Frédéric Chopin

Johann Sebastian Bach

Wolfgang Amadeus Mozart

Alle 12 Bilder aus der Serie “Musik im Bild” sind einem Komponisten gewidmet, bzw. eines davon einer Komponistin, nämlich meiner Mutter Ilse Huber-Gerényi. Die Stücke habe ich zum Teil selber auf dem Klavier gespielt oder es sind Lieblingstücke aus meiner Kindheit. Oft hat mir meine Mutter diese auf ihrem Bösendorfer Konzertflügel vorgespielt. 


Weihnachtslied 1944

Eine Collage zum Weihnachtslied meiner Mutter, welches sie mit 15 Jahren im Kriegsjahr 1944 in Wien komponierte. Collage auf Papier, Dezember 2015.


Buchobjekt mit Skizze Ex Libris, 2014.


Vernissage

Ausstellung Buchobjekte 2014

Koffersammlung


Ambidexterin

Viele meiner Bilder sind gleichzeitig links und rechts bemalt und oft auch zur gleichen Zeit mit Text beschrieben. Die linke Hand in Spiegelschrift, da ich mit beiden Händen gleich geschickt, also eine Ambidexterin bin. 


Grüner Vogel Nichtich

Öl auf Leinwand, 100cm x 100cm, 2011.


Schaukelstuhl

Öl auf Leinwand, 100cm x 100cm, 2014.


Monochrom

Gesteine zu Sand zermahlt und auf Leinwand aufgetragen: Moorlandschaft, Grimselpass, Binntal und Gana Negra. Sand auf Leinwand, 20cm x 20cm, 2009.


Sammelfieber

Keine Wanderung ohne dass ich einen Stein im Hosensack oder Rucksack nach Hause trage.


Kristall
Albulapass, Herbst 2008

Zwischen 2004 und 2008 war ich oft mit kleinen Gruppen unter der Leitung von Toni Imhof auf  Strahlertouren im Binntal und Umgebung. In dieser Zeit sind viele Skizzen und Aquarelle entstanden. 


Kristall 2

Aquarell 15cm x 23cm, September 2008.


Skitour mit Neuschneeabfahrt

Aquarell auf Papier mit Briefmarke, 2016.


Breithorn im Binntal, Wallis

Öl auf Leinwand, 40cm x 60cm, 2004.


Tango
Caminito

Leintuch auf Holzrahmen bespannt, Öl, zweiteilig, je 220cm x 40 cm.


Gana negra

Felsbrocken in einer meiner Lieblingslandschaften am Lukmanierpass. Öl auf Papier, 40cm x 60cm, 2004.


Caminito II

Öl, zweiteilig, je 2.20 cm x 40 cm.


Die Steinspirale in der Galerie
Galerie Del Mese-Fischer, Meisterschwanden 1999

Installationsaufbau durch die Künstlerin.


Dimensionen
Ausstellung Galerie Del Mese-Fischer, Meisterschwanden

Kleid für Sonja, Siebdruck und Malerei auf Baumwollsatin, 1999.


Art to Wear
Kleidung wird zu Kunst, Kunstwerke werden zu Kleidern

In den späten 60er Jahren entstand in Amerika eine neue Kunstrichtung, die sich grundlegend von allem bisher Dagewesenen unterschied. Im Zentrum stand der menschliche Körper als Grundform von Bildinhalten. Geschaffen wurden Formen von Körperschmuck als Selbstdarstellung der Persönlichkeit.

„Art to wear“ (Kunst als Kleidung) wurde die neue Strömung genannt. Was die Künstler schufen und was bald zur Spezialität der „Artisan‘s Gallery“ in New York wurde, das unterscheidet sich grundsätzlich vom Begriff Mode, ist eher mit Kleidern für theatralische Zwecke zu verbinden, dient aber ausschließlich dem künstlerischen Ausdruck.

Man kann die Kunstwerke tragen, man kann sie aber genauso gut auch an die Wand hängen und anschauen.


Steinspirale

Installation nach dem Bau des ersten Ateliers, Au Wädenswil, 21. August 1996.


Steinspirale mit Katze Mitzi
Bauabnahme meines Ateliers am 20.8.1996

Mein erstes Atelier in der Au Wädenswil konnte ich zusammen mit dem Vater meiner Kinder und mit Gerold Loewensberg als Architekt bauen. 25m2 für Kunst mit Sicht auf die Halbinsel Au. Ich hatte solche Freude am erstellten Atelierhaus, dass ich grosse Säcke mit weissen Steinen kaufte und meinen Raum zu Einweihung mit einer Steinspirale gestaltete. Die Bauabnahmeinspektion getraute sich nicht den Raum zu betreten. Ein Mann jedoch zog seine Schuhe aus und tanzte über die Steinspirale zum Fenster, um dieses zu kontrollieren. Ebenso traute sich unsere weiße Katze Mizi in das Steinlabyrinth hinein. Erst zwei Wochen später entfernte ich die runden Steine und richtete mein Atelier ein.


Interart-Wechselwirkungen
Ausstellung Textilmuseum, St. Gallen

Malerei auf Baumwollsatin, 1994


Malerei auf Baumwollsatin, 1994


Jacke für Simi

Baumwollsatin, 1994


Hommage

Die art to wear Jacken sind eine Hommage an Wassily Kandinsky, Piet Mondrian, Sophie Taeuber-Arp und Sonja Delaunay-Terk.


Kinderkimono I, 1993


Violette Klangfarben


Fuku
Ausstellung in der Villette Cham, 1993

Im Japanischen haben wir drei Wörter: yofuku bedeutet westliche Kleidung, wafuku japanische Kleidung, fuku steht für Kleidung allgemein, kann aber auch Glück bedeuten, eine Art Glückseligkeit.

Issey Miyake


Blaue Farbklänge

Kinderkimono II, 1993



Grüne Farbtöne

Zu drei Bilder hat meine Mutter je ein Klavierstück komponiert. Die handgeschriebenen Noten auf der Karte stammen von ihr. 


Kinderkimono III, 1993



Fuku und Jiu Jitsu

Fuku und Yoga & Lego

Kimono für Kinder, Malerei auf Baumwollstoff mit Patchwork-Quilts von Elisa Kägi-Davis.


12 Formen, der Tagesverlauf im Zweistunden-Rhythmus Siebdruck auf Leinen.


Mein Farblabor

Farblabor für Stoffdrucke in der Waschküche. Farbpigmente,
Harnstoff, Waage und Milligramm-Waage, Skizzen und Farbproben, 1992.


Zirkadian
Ausstellung Villa am Aabach, Uster 1992

Skizzen im Zweistunden-Tagesrhythmus, Tops und Hosen für 12 Tänzerinnen.


Vier Elemente
Ausstellung Wasser, Feuer, Erde und Luft, Galerie Del Mese-Fischer, Meisterschwanden, 1990

Skizze zum Färbevorgang für 25m Stoffbahn.


Baldachin

Baldachin für die Galerie (oben), Färbeprozess (unten). 


Färbevorgang

Baldachin oder Tanzkostüm?

Element Wasser, 25m Baldachin. Der Färbeprozess dauerte 5 Monate.


Feuervogel

Bemalter Baumwollstoff, 1990


Erdkröte

Malerei auf Seide und Satin, 1990


Luftschwan

Siebdruck auf Crepe de Chine, 1990


Dankeschön
3333 Tage Art to Wear, 1990 - 1999

Unsere erste Ausstellung sowie auch die letzte 1999 durften wir bei Dorli und Enzo in der grössten Privatgalerie Europas durchführen. Ihnen gebührt eine grosses Dankeschön. Dorli und Enzo Del Mese-Fischer. 


Spaghettiplausch

Die allerbesten Spaghetti kocht Enzo. Gegessen wurde inmitten der Galerie nach dem Aufbau unserer Art to Wear Ausstellung. 


Sieben Art to wear Frauen

Lily, Mascha, Elice, Ulrike, Rosemarie, Betty, Mirjam (von li. nach re.). Dankeschön für die tollen Jahre der künstlerischen Zusammenarbeit. 


Wortbilder
Die Bäume ändern den Sinn

Öl auf Leinwand, 100cm x 100cm, 2011.


Ariane Braml
1969-2021

Die nachfolgenden Aquarelle sind der Dichterin Ariane Braml gewidmet, deren Gedichte mich schon seit Jahren zu Bildern inspirieren.  Diese Aquarelle sind auch ihrem Ehemann Rudy Weiler gewidmet, der sie in ihrer Krankheit bis zum Tod sehr umsorgt und gepflegt hat. Danke für Eure wunderbare Freundschaft über all die Jahre. 

 

 


Die Leere

Die Leere
am Ende der Leiter
ist der Beginn
von etwas Grossem
sagt der Engel
der den Himmel schaut
und nicht wiederkehrt.

Du fragst
wo ist da dein Gewinn.
Steh über Haus und Sinn
überrage das graue stumpfe
Gewölk deiner Zeit.
Oder bist du ein Maulwurf
der im Sumpfe
lebt blind unter Steinen?

Ariane Braml, 2021


Aquarell auf Papier. 


Affen

Aquarell auf Papier. 


Netze werfen

Aquarell auf Papier, 2021.


Vogel

Aquarell auf Papier, 2021.


Pfau und Igel
Aquarell auf Papier

Känguru am Uluru
Bild zu Gedicht von Ariane Braml (Gedichtband Grüsse von Pluto, 2021)

Aquarell auf Papier, 2021.


Die Zwiebel

Was treibt uns Tränen
in die Augen? Die Liebe
und auch die Zwiebel.
Eine sticht sogleich ins Herz
die andre muss ich schälen.

Gedichtband “Grüsse von Pluto”, Seite 649, Ariane Braml, 2021


Ariadne Bilder und Gedichte
Ausstellung 2020

Ausstellung galerie@kultur-garage: Loïc und Mirjam

Buchobjekt mit Skizze Ex Libris, 2014.


Vernissage

Ausstellung Buchobjekte 2014

Koffersammlung


Ambidexterin

Viele meiner Bilder sind gleichzeitig links und rechts bemalt und oft auch zur gleichen Zeit mit Text beschrieben. Die linke Hand in Spiegelschrift, da ich mit beiden Händen gleich geschickt, also eine Ambidexterin bin. 


Grüner Vogel Nichtich

Öl auf Leinwand, 100cm x 100cm, 2011.


Schaukelstuhl

Öl auf Leinwand, 100cm x 100cm, 2014.


Musik und Tanz
Frauen tanzen

Vier Skizzen zum Internationalen Frauentag 8. März 2021.


Schattenmärchen

Siebdruck und Malerei auf Papier, 40 x 60cm, 2020


Sophie
Siebdruck, 40 x 60cm, 2014, übermalt 2020.

Mit einem Text von Hans Arp an Sophie Taeuber-Arp. 


Camille Saint-Saëns

Volkslied "Die Gedanken sind frei"

Donald Lindley

Sliding’ around.


Bedřich Smetana

Edvard Grieg

Claude Debussy

Frédéric Chopin

Johann Sebastian Bach

Wolfgang Amadeus Mozart

Alle 12 Bilder aus der Serie “Musik im Bild” sind einem Komponisten gewidmet, bzw. eines davon einer Komponistin, nämlich meiner Mutter Ilse Huber-Gerényi. Die Stücke habe ich zum Teil selber auf dem Klavier gespielt oder es sind Lieblingstücke aus meiner Kindheit. Oft hat mir meine Mutter diese auf ihrem Bösendorfer Konzertflügel vorgespielt. 


Weihnachtslied 1944

Eine Collage zum Weihnachtslied meiner Mutter, welches sie mit 15 Jahren im Kriegsjahr 1944 in Wien komponierte. Collage auf Papier, Dezember 2015.


Tango
Caminito

Leintuch auf Holzrahmen bespannt, Öl, zweiteilig, je 220cm x 40 cm.


Caminito II

Öl, zweiteilig, je 2.20 cm x 40 cm.


Violette Klangfarben


Blaue Farbklänge


Grüne Farbtöne

Zu drei Bilder hat meine Mutter je ein Klavierstück komponiert. Die handgeschriebenen Noten auf der Karte stammen von ihr. 



Art to wear
Dimensionen
Ausstellung Galerie Del Mese-Fischer, Meisterschwanden

Kleid für Sonja, Siebdruck und Malerei auf Baumwollsatin, 1999.


Art to Wear
Kleidung wird zu Kunst, Kunstwerke werden zu Kleidern

In den späten 60er Jahren entstand in Amerika eine neue Kunstrichtung, die sich grundlegend von allem bisher Dagewesenen unterschied. Im Zentrum stand der menschliche Körper als Grundform von Bildinhalten. Geschaffen wurden Formen von Körperschmuck als Selbstdarstellung der Persönlichkeit.

„Art to wear“ (Kunst als Kleidung) wurde die neue Strömung genannt. Was die Künstler schufen und was bald zur Spezialität der „Artisan‘s Gallery“ in New York wurde, das unterscheidet sich grundsätzlich vom Begriff Mode, ist eher mit Kleidern für theatralische Zwecke zu verbinden, dient aber ausschließlich dem künstlerischen Ausdruck.

Man kann die Kunstwerke tragen, man kann sie aber genauso gut auch an die Wand hängen und anschauen.


Interart-Wechselwirkungen
Ausstellung Textilmuseum, St. Gallen

Malerei auf Baumwollsatin, 1994


Malerei auf Baumwollsatin, 1994


Jacke für Simi

Baumwollsatin, 1994


Hommage

Die art to wear Jacken sind eine Hommage an Wassily Kandinsky, Piet Mondrian, Sophie Taeuber-Arp und Sonja Delaunay-Terk.


Kinderkimono I, 1993


Fuku
Ausstellung in der Villette Cham, 1993

Im Japanischen haben wir drei Wörter: yofuku bedeutet westliche Kleidung, wafuku japanische Kleidung, fuku steht für Kleidung allgemein, kann aber auch Glück bedeuten, eine Art Glückseligkeit.

Issey Miyake


Kinderkimono II, 1993


Kinderkimono III, 1993


Fuku und Jiu Jitsu

Fuku und Yoga & Lego

Kimono für Kinder, Malerei auf Baumwollstoff mit Patchwork-Quilts von Elisa Kägi-Davis.


12 Formen, der Tagesverlauf im Zweistunden-Rhythmus Siebdruck auf Leinen.


Mein Farblabor

Farblabor für Stoffdrucke in der Waschküche. Farbpigmente,
Harnstoff, Waage und Milligramm-Waage, Skizzen und Farbproben, 1992.


Zirkadian
Ausstellung Villa am Aabach, Uster 1992

Skizzen im Zweistunden-Tagesrhythmus, Tops und Hosen für 12 Tänzerinnen.


Vier Elemente
Ausstellung Wasser, Feuer, Erde und Luft, Galerie Del Mese-Fischer, Meisterschwanden, 1990

Skizze zum Färbevorgang für 25m Stoffbahn.


Baldachin

Baldachin für die Galerie (oben), Färbeprozess (unten). 


Färbevorgang

Baldachin oder Tanzkostüm?

Element Wasser, 25m Baldachin. Der Färbeprozess dauerte 5 Monate.


Feuervogel

Bemalter Baumwollstoff, 1990


Erdkröte

Malerei auf Seide und Satin, 1990


Luftschwan

Siebdruck auf Crepe de Chine, 1990


Spaghettiplausch

Die allerbesten Spaghetti kocht Enzo. Gegessen wurde inmitten der Galerie nach dem Aufbau unserer Art to Wear Ausstellung. 


Sieben Art to wear Frauen

Lily, Mascha, Elice, Ulrike, Rosemarie, Betty, Mirjam (von li. nach re.). Dankeschön für die tollen Jahre der künstlerischen Zusammenarbeit. 


Dialog
Mirjam's Seifenblasen

Mirjams Seifenblasen im Chipperfields Neubau des Kunsthauses Zürich. Acryl auf Leinwand, 40cm x 60cm, 2021


Rodin und Arp

Camille und Sophie, wo sind sie geblieben, was ist geschehen?
Acryl auf Leinwand, 40cm  x 60cm, 2021.


Olga's Binsenswahrheit

Olafur wandert durch sein Werk, wir spazieren mit. Acryl auf Leinwand, 40 x 60cm, Juli 2021.


Connaux, Frankreich

Zu viert unterwegs.


Leporello

In zwei Wochen Urlaub in Connaux in Südfrankreich sind täglich Skizzen entstanden, die ich anschliessend in meinem Atelier in ein Leporello umgesetzt habe und mit einem alten Buchdeckel aus der Jugendstilzeit ausgestattet habe. 




Triptychon
Gewidmet Augustinus Kropfreiter, Ilse Huber-Gerényi und der Heiligen Wilbirgis.

Triptychon im Prälatenzimmer, Stift St. Florian, Österreich. Öl auf Leinwand, 40cm x 120cm, 2018. Nachdem ich die Briefe dem Stift überlassen hatte, wurde ich an eine  Ausstellung zum Thema “Verborgene Fenster” eingeladen. Die drei Werke stehen in Zusammenhang mit Menschen, die in diesem Stift etwas bewirkt haben. Nun hängen sie in einem der schönsten Gästezimmer des barocken Stifts als Leihgabe. 



Triptychon Teil I

Triptychon Teil 1 ist Augustinus Kropfreiter gewidmet, dessen Briefwechsel mich zum Stift St. Florian führte. Öl auf Leinwand, 40 x 120cm. 


Entdeckungsreise

Lesen und aussortieren der Briefe. Ich bin fasziniert von der schönen Handschrift und bin auf der Suche nach einem Ort, wo diese Briefe gut aufbewahrt und archiviert werden könnten und trete in Kontakt mit dem Stift St. Florian.   


Anton Bruckner, Totenmaske

Acryl auf Leinwand, 30 x 40cm, 2018


Sonata Brevis

Rückseite eines der Briefbilder mit Originalbrief.


Briefbilder

Diese Bildserie basiert auf einem Briefwechsel des Komponisten und Organisten Augustinus Kropfreiter am Stift St. Florian in Österreich und der Mäzenin Lilie Bleidorn aus Zürich. Der Bündel Briefe wurde von Lilie Bleidorn im hohen Alter meiner Mutter zur Aufbewahrung übergeben. Meine Mutter war ebenfalls Organistin und Komponistin und brachte mehrere Werke von Kropfreiter in der Schweiz zur Erstaufführung. Auch sie spielte bei Gastauftritten auf der weltberühmten Anton-Bruckner-Orgel im grossartigen Stift St. Florian. Den Briefwechsel habe ich dem Stift St. Florian übergeben. Neun Themen aus diesem Briefwechsel habe ich künstlerisch umgesetzt und die Briefe ins Werk integriert. 


Hengelberg

Acryl auf Leinwand, 30 x 40cm, 2018


WhatsApp oder what's up?
Bild für das Ausstellungsplakat, Kulturschiene Herrliberg, 2017

Filzstift auf Papier, 21 x 15cm


Gelbgrünrotblau

Filzstift auf Papier, 29 x  21cm


Farbstift Pinsel

Filzstift auf Papier, 29 x 21cm.


Die Debatte

Entstanden zur Zeit der US Wahldebatte im Herbst 2015 (Hillary Clinton vs. Donald Trump).  
Filzstift auf Papier, 21 x 15cm. 


Ping Pong

Projekt HuHa: Künstlerische Zusammenarbeit mit dem Künstler Kurt Haas und Mirjam Huber Huber  Gerényi.
Filzstift auf Postkartenformat, Papier. 


Silvia und Kurt Haas

HuHa steht für die beiden Künstler Kurt Haas und Mirjam H. (Huber) Gerényi, die im Jahr 2017 in einen Bilddialog traten. Die beiden malten jeweils unabhängig die Hälfte eines Bildes, wobei in der Reihe die Unterteilung immer wieder neu erfolgte. Es liegt am Betrachter und der Betrachterin herauszufinden, welcher Teil Kurt Haas oder Mirjam H. Gerényi gemalt hat. Die rund 50 Werke wurden, kuratiert von Marielen Uster, 2017 in der Kulturschiene in Herrliberg ausgestellt.



Vernissage


IN/OUT

Ein grosses Dankeschön an Herrn M. für neue Dialogwörter, inspiriert durch die HuHa Dialogserie, die ich in einer eigenen Bilderreihe weiterentwickelte:
Duell!;  Tea for two; Pas-de-deux; Semiramis; IN/OUT; two of a kind; CU; Tanz zu zweit; Single Malt, Copyright; Echo; gschobe; u.A.w.g.; rsvp: Debatte; Duett; Fernwerk; Antwort; Responsorium. 




Die Enkel auf Besuch in der Ausstellung.




Single Malt

Urgrossmutter-Grossmutter-Mutter
Briefbilderserie

Acryl auf Leinwand, 30 x 40cm, ergänzt mit Originalfoto aus der Kriegszeit in Wien. 


Stein und Berg

Meilensteine

…Stolpersteine

…..Hinkelsteine

…….Pflastersteine


Exodus

Exodus mit Mürtschenstock im Hintergrund. Acryl auf Leinwand, 40x 150cm, 2016


Monochrom

Gesteine zu Sand zermahlt und auf Leinwand aufgetragen: Moorlandschaft, Grimselpass, Binntal und Gana Negra. Sand auf Leinwand, 20cm x 20cm, 2009.


Sammelfieber

Keine Wanderung ohne dass ich einen Stein im Hosensack oder Rucksack nach Hause trage.


Kristall
Albulapass, Herbst 2008

Zwischen 2004 und 2008 war ich oft mit kleinen Gruppen unter der Leitung von Toni Imhof auf  Strahlertouren im Binntal und Umgebung. In dieser Zeit sind viele Skizzen und Aquarelle entstanden. 


Kristall 2

Aquarell 15cm x 23cm, September 2008.


Skitour mit Neuschneeabfahrt

Aquarell auf Papier mit Briefmarke, 2016.


Breithorn im Binntal, Wallis

Öl auf Leinwand, 40cm x 60cm, 2004.


Gana negra

Felsbrocken in einer meiner Lieblingslandschaften am Lukmanierpass. Öl auf Papier, 40cm x 60cm, 2004.


Die Steinspirale in der Galerie
Galerie Del Mese-Fischer, Meisterschwanden 1999

Installationsaufbau durch die Künstlerin.


Steinspirale

Installation nach dem Bau des ersten Ateliers, Au Wädenswil, 21. August 1996.


Steinspirale mit Katze Mitzi
Bauabnahme meines Ateliers am 20.8.1996

Mein erstes Atelier in der Au Wädenswil konnte ich zusammen mit dem Vater meiner Kinder und mit Gerold Loewensberg als Architekt bauen. 25m2 für Kunst mit Sicht auf die Halbinsel Au. Ich hatte solche Freude am erstellten Atelierhaus, dass ich grosse Säcke mit weissen Steinen kaufte und meinen Raum zu Einweihung mit einer Steinspirale gestaltete. Die Bauabnahmeinspektion getraute sich nicht den Raum zu betreten. Ein Mann jedoch zog seine Schuhe aus und tanzte über die Steinspirale zum Fenster, um dieses zu kontrollieren. Ebenso traute sich unsere weiße Katze Mizi in das Steinlabyrinth hinein. Erst zwei Wochen später entfernte ich die runden Steine und richtete mein Atelier ein.


Aus der Natur

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Sammelsurium
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